Ein germanistisches Rätsel: Gleich klingende Silben bzw. Wortteile sind am Ende der vorgegebenen Sätze so doppelt anzufügen, dass ein möglichst sinnvoller, schöner Satz entsteht.
Zwei Beispiele:
Vorgabe:
a) Nicht alles hängt von der Geschicklichkeit ab, viel bleibt dem Glück überlassen. Den einen hebt ein Zusammenfluss günstiger Umstände, den anderen bringt ein na-na na-na.
oder
b) Das sind dir schlechte Freunde, die dich nur ausnützen wollen und nach errungenen na-na-na na-na-na.
Die Lösungen hierzu sind:
a) Zufall zu Fall
b) Vorteilen fort eilen
Übrigens findet man im logic-weekly-Archiv ein weiteres Beispiel.
Aber nun die hier zu lösenden Sätze (Punkte gibts nur, wenn man beide richtig gelöst hat):
a) Es ist kein Geld mehr unter den Leuten. Neulich wollte ich mir welches leihen, aber vergeblich frug ich in der ganzen na-na-na na-na-na.
b) Eine eigentümliche Majestätsbeleidigung wurde gegen Friedrich den Großen begangen, als nach Abschluss des Sibenjährigen Krieges eine neue Münze geprägt wurde. Die neuen Talerstücke trugen auf der einen Seite den Kopf des Königs, auf der andern aber las man statt na-na-na-na na-na-na-na.
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